Kulturgüter sind Teil des kulturellen Erbes der Menschheit. Sie sind verbunden mit vielfältigem gesammeltem Wissen, Erfahrungen, Praktiken, Lebensformen sowie kultureller und heimatlich-naturräumlicher Identität. Wird Kulturgut durch Brände zerstört, wird auch eine Quelle von Wissen und Identität beschädigt. Der Beitrag fasst Großbrände zusammen und plädiert für einen denkmalverträglichen, vorbeugenden Brandschutz.
Das kulturelle Erbe besteht aus kulturellen Elementen der Vergangenheit, die für die heutige Zeit weiterhin von Bedeutung sind und besteht aus materiellen als auch immateriellen Elementen. Die materiellen Kulturgüter sind Gegenstände (Bauwerke, Ortszentren, Kunstwerke, Schmuck etc.). Die immateriellen Kulturgüter umfassen alle nicht-gegenständlichen Ausdrucksformen und Verhaltensweisen (Sprache, Musik, Umgangsformen, Wissen, Brauchtum etc.). So definiert die Kulturgüter die Deutsche UNESCO-Kommission und warnt: Werden Kulturgüter zerstört, dann wird auch eine Quelle von Wissen und Identität beschädigt; ein Kulturgut ist im Falle seiner Zerstörung unwiederbringlich verloren [1].

Zerstört wird Kulturgut besonders durch Brände; insbesondere in Großbränden gehen Kulturgüter verloren, aber auch bei kleinen Bränden verbrennen schnell leicht brennbare Archivstücke, Bilder oder Textilien oder werden durch Ruß zerstört. Die Brandschäden können in historischen Bauten, speziell an Kulturgut, sehr hoch und schmerzlich sein.
Manche Großbrände mit großen Verlusten am Kulturgut im Inland und Ausland werden weltweit bekannt, um hier nur einige aus den letzten Jahren zu erwähnen: Kappelbrücke in Luzern (1993), Sofiensäle in Wien (2001), Anna Amalia Bibliothek in Weimar (2004), Museum der Deutschen Bahn in Nürnberg (2005), Nationalmuseum in Rio de Janeiro (2018), Notre-Dame-Kathedrale in Paris (2019), Burg Shuri in Naha (Japan/2019), Kloster Hosios Lukas in Stiris (Griechenland/2023), Hauptpostamt in Manila (Philippinen/2023), Börsen-Gebäude in Kopenhagen (2024).
Man schätzt sogar, dass weltweit jeden Tag etwa ein historisches Gebäude einem Feuer zum Opfer fällt [2]. Vor Brandschäden werden in Deutschland auch Bauten aus dem UNESCO-Weltkulturerbe nicht verschont (Tabelle 2).
Brände in historischen Bauten und Museen
Im letzten halben Jahrhundert sind in Deutschland mehrere spektakuläre Großbrände in historischen Bauten und Museen ausgebrochen. Als spektakulär können diese Brände deswegen bezeichnet werden, weil sie sehr dramatisch und aufsehenerregend waren sowie Verluste in Millionenhöhe am Kulturgut verursacht haben. In Tabelle 1 sind einige dieser Brände zusammengefasst.
Im 21. Jahrhundert waren weitere große Brände in Baudenkmälern, Museen, Depots und historischen Bauten zu beklagen, die zur Vernichtung von Kulturgut geführt haben (z.B. Abb. 2).
Tabelle 1: Spektakuläre Großbrände in Baudenkmälern und Museen in Deutschland
Brandobjekt | Datum | Brandursache und Verluste |
---|---|---|
Deutscher Dom, Berlin |
26.10.1994 |
Dacharbeiten an der Kuppel |
Schloss Merode, Langerwehe (Eifel) |
19.06.2000 |
Kaminbrand |
Anna Amalia Bibliothek, Weimar |
02.09.2004 |
Elektrokabel |
Museumsdepot der Deutschen Bahn, Nürnberg |
17.05.2005 |
Schweißen (Dacharbeiten) |
Schloss Elmau, Krün-Elmau (Oberbayern) |
07.08.2005 |
Kurzschluss |
Ev.-ref. St. Martha-Kirche, Nürnberg |
05.06.2014 |
technischer Defekt (Elektro) |
Goetheturm, Frankfurt/M. |
12.10.2017 |
Brandstiftung |
Altstadt, Hann. Münden (Südniedersachsen) |
06.11.2020 |
technischer Defekt (Elektro) |
Brandzerstörungen: unwiederbringliche Verluste
In historischen Bauten ist die Brandgefährdung in Hinblick auf das Kulturgut sehr charakteristisch [3]:
- Nach unmittelbarer Erfassung durch Flammen oder durch Wärmeübertragung über Bauteile bzw. Hitzestauungen verbrennen brennbare und zerspringen nichtbrennbare Kunstgegenstände und Bauteile (Abb. 3).
- Ruß und Rauch beaufschlagen als fettige und zersetzende Ablagerungen die Oberflächen der Kunstschätze, Wände und Decken, dringen in ihre Substanz ein und zerstören sie.
- Löschmittel, in erster Linie Löschwasser, das durch Decken in die unteren Geschosse eindringt, durchnässt wertvolle Stuckdecken sowie vom Brand nicht erfasste Räume.
- Es können sich wegen Einsturzgefahr direkt während des Lösch- und Bergungseinsatzes oder bei Aufräumarbeiten der Brandstelle aus Sicherheitsgründen notwendige Teilabbrüche ergeben; auch vollständige Abrisse von Mauerresten nach dem Brand können vorkommen.
- Für historische Bauten ist es charakteristisch, dass auch kleinere, räumlich oder flächenmäßig begrenzte Brände großen Schaden anrichten, was im Wesentlichen an ihrer offenen Bauweise liegt.
- Besonders hoch ist in diesen Bauten die Brandgefährdung über die Dächer, die hohe Brandlasten darstellen und beim Löscheinsatz schwer mit wirksamen Löschstrahlen erreichbar sind.
Schon aus der Auswahl der Großbrände (Tabelle 2) ergibt sich ein eindeutiges Bild der Brandursachen in historischen Bauten und Museen: Die meisten Brände entstehen dort infolge eines Defektes an elektrischen Anlagen und Geräten, durch vorsätzliche Brandstiftung und infolge von unvorsichtig durchgeführten Dach- und Reparaturarbeiten.

Die Brandverluste am Kulturgut sind materielle und ideeller Art: Der materielle Verlust bedeutet, dass das Kulturgutstück unwiederbringlich verbrennt und kann nicht als Original wiederaufgebaut oder ersetzt werden (Abb. 4). Nach einem Großbrand mit Vollbrand eines historischen Gebäudes ist eigentlich das Einzige, das versucht werden kann, das historische Erscheinungsbild des Gebäudes wieder herzustellen - diesmal jedoch mit modernen Mitteln. Den Brandberichten folgend scheinen meist die ideellen Verluste von historischen Bauten und Kunstschätzen noch bedeutender für die betreffenden Gesellschaften und Ortschaften zu sein als der materielle Verlust selbst.
Materiell werden in erster Linie solche Kulturgüter vernichtet, die aus brennbaren Stoffen bestehen. Dazu zählen die reichlich in historischen Bauten vorhandenen Gegenstände aus Holz (Dachstühle, Holztonnen, Flachdecken, Holzvertäfelungen, Holzbilder, Figuren, Emporen, Altäre, Turmspitzen, Kuppeln, Möbel, Gestühl), Textilien (Messgewänder, Gemälde, Wandbespannungen, Wirkteppiche), aus Papier und Leder (Urkunden, Bücher, Akten).

In Baudenkmälern sind ebenfalls Gegenstände und Bauteile aus nichtbrennbaren Materialien hoch brandgefährdet. Dazu zählen Gegenstände und Bauteile aus Stein, Keramik und Gips (Dacheindeckungen, Stützen, Pfeiler, Grabdenkmäler, Bauplastiken, Kapitelle, Zwerggalerien, Wände, Kuppeln, Stuckdecken), aus Metall (Stahlstützen, Dachtragwerke aus Stahl und Gusseisen, Gusseisenstützen, Bleieindeckungen, Kupferdächer, Werkzeuge, Silbergeräte, Orgelpfeifen) sowie aus Glas (Farbfenster, historische Gläser).
Bei hohen Temperaturen, die im Brandfall innen und außen herrschen, schmelzen die Bleieindeckungen, Orgelpfeifen und Silbergeräte, verformen sich die Stahlstützen und Stahldachstühle, zerspringen die Farbfenster, Schieferdächer und Grabdenkmäler und platzen Steine der Stützen und Pfeiler, der Kapitelle, Innenwände und Bauplastiken ab. Finanziell gerechnet sind die Verluste oft in Millionenhöhen zu beziffern.
Der ideelle Verlust äußert sich in den Aussagen und Medienmeldungen noch während eines Brandes und direkt nach Abschluss der Lösch- und Bergungsmaßnahmen in Sätzen wie:
- „Wir haben unsere Heimat verloren.“
- „Das war ein Wahrzeichen unserer Stadt.“
- „Es ist ein Stück der Geschichte des Ortes verbrannt.“
- „Es war ein wichtiges Ausflugsziel und eines der Kulturdenkmäler, das jetzt durch das Feuer vernichtet wurde.“

Letztendlich sind Verluste am Kulturgut durch Feuer wegen des geschichtlichen Zeugnisses und der Bedeutung eines historischen Gebäudes, eines Baudenkmals, eines Museums sowie der historischen Ausrüstungsgegenstände, Kunstschätze, Archivalien und Ausstellungsstücke zu beklagen.
Im Angesicht der wachsenden Bedeutung des kulturellen Erbes und ihrer Gefährdung machen sich auch immer mehr Feuerwehren und Brandschutzfachleute Gedanken über den Schutz des Kulturgutes – auch im Einsatz. Das postulierte Aufnehmen des Kulturgutschutzes als Schutzziel des Brandschutzes [4] nimmt Gestalt an [5].
Zu dem Schwelbrand im historischen Hörsaal des berühmten Chemiepioniers Justus von Liebig am 05.12.2022 in Gießen, bei dem auch sein Experimentiertisch zerstört wurde, wird berichtet: „Besonders betroffen von dem Brand war das Herzstück des Museums: der alte Hörsaal, der zum Teil noch aus Liebigs Zeiten stammt. Der historische Vorlesungsraum rund um den Experimentiertisch gilt heute als eine der Geburtsstätten der modernen Chemie.“ [6]
Tabelle 2: Brände und Kulturgutverluste in historischen Bauten und Museen im 21. Jh. in Deutschland (ausgewählte Großbrände 2020-2024, eine vollständige Tabelle finden Sie in der Downloadversion des Artikels)
Brandobjekt | Datum | Brandursache | Verluste |
---|---|---|---|
Ortskern, Markt Hohenburg (Oberpfalz) |
25.05.2020 |
techn. Defekt |
Dachstühle von 3 hist. Gebäuden und die obersten Geschosse ausgebrannt |
Bohrturm der Saline, Einbeck-Salzderhelden (Südniedersachsen) |
03.07.2020 |
Brandstiftung |
hist. Holzbohrturm vollständig niedergebrannt |
Scheffelhalle, Singen (Bodensee) |
17.11.2020 |
Brandstiftung |
hist. Veranstaltungshalle vollständig ausgebrannt |
Altstadt (Wallstr./Aegidiplatz), Hann. Münden (Südniedersachsen) |
23.01.2021 |
techn. Defekt (?) |
drei hist. Fachwerkhäuser zerstört und abgerissen |
Ehem. Färberhaus („Hasenfärbe“), Kaufbeuren (Allgäu) |
24.01.2021 |
unbekannt |
Gebäude von 1766 Dachstuhl abgebrannt und abgetragen, erhebliche Löschwasserschäden |
Wertacher Mühle, Wertach (Allgäu) |
22.03.2021 |
Fahrlässigkeit mit Feuer (?) |
Dachstuhl abgebrannt, Gebäude ausgebrannt und niedergerissen |
Ev. St. Jürgen-Kapelle, Wolgast (Vorpommern) |
13.06.2021 |
Brandstiftung |
Dachstuhl beschädigt, Decke teilweise eingestürzt, Altarraum zerstört, Orgel völlig verrußt (Abb. 3) |
Museumsdorf Cloppenburg, Varrelbusch (Oldenburger Münsterland) |
20.07.2021 |
unbekannt |
Maschinenhalle mit hist. Trecker niedergebrannt, Verluste „von immensem kulturhistorischem Ausmaß“ |
Ev. Christuskirche, Utting am Ammersee (Oberbayern) |
25.8.2021 |
unbekannt |
Holzknüppelkirche ausgebrannt und weitgehend zerstört, Dachstuhl eingestürzt (Abb. 4) |
Bandelhütte am Hermannsdenkmal, Detmold (Lippe) |
28.12.2021 |
techn. Defekt (?) |
hist. Holz-Hütte des Denkmal-Erbauers aus dem 19. Jh. vollständig abgebrannt |
Schloss Oberköllnbach, Postau (Niederbayern) |
04.02.2022 |
unbekannt |
ein Brandtoter, ehem. Verwaltungsgebäude der barocken Schlossanlage vollständig niedergebrannt |
Bremsdorfer Mühle, Schlaubetal (Niederlausitz) |
19.05.2022 |
techn. Defekt |
Mühlengebäude aus dem 16. Jh. ausgebrannt, Dachstuhl und Decken eingestürzt, abgetragen |
Ehem. Zisterzienserkloster Arnsburg, Lich (Mittelhessen) |
21.08.2022 |
unbekannt |
ehem. Zehntscheune am Tor bis auf die Grundmauer abgebrannt |
Hist. Hörsaal im Liebig-Museum, Gießen (Hessen) |
05.12.2022 |
techn. Defekt |
hist. Auditorium des Liebig-Laboratoriums zerstört, Experimentiertisch verbrannt |
Kath. Kreuzerhöhungskirche, Wissen (Westerwald) |
10.02.2023 |
Brandstiftung |
barocker Hochaltar, Bänke und Kunstwerke verbrannt, Fresken zerstört, starke Rußschäden |
Wohn- und Geschäftshaus Karolinenstraße, Augsburg |
26.02.2023 |
Defekt E-Roller-Akku |
Gebäude aus dem 16. Jh. ausgebrannt, Fassade im Zopfstil aus dem 18. Jh. zerstört, Hausmadonna aus dem 18. Jh. von der Fassade verrußt gerettet, Haus abgerissen |
Suck´sche Kate, Glinde (Metropolregion Hamburg) |
11.07.2023 |
Brandstiftung (?) |
Reetdachhaus aus dem 18. Jh. bis auf die Grundmauer abgebrannt |
Eisenbahn- und Technikmuseum, Schwerin |
21.07.2023 |
techn. Defekt |
große Teile des Daches niedergebrannt, viele Museumsstücke verloren, hist. Archiv verbrannt |
Wendorfsche Mühle, Wolgast (Vorpommern) |
04.08.2023 |
Brandstiftung |
hist. Backsteingebäude vollständig ausgebrannt |
Ev. Stadtkirche, Großröhrsdorf (Sachsen) |
04.08.2023 |
Brandstiftung |
barocke Kirche einschließlich Kirchturm bis auf die Grundmauer abgebrannt |
Turm Nördlinger Tor, Dinkelsbühl (Mittelfranken) |
09.08.2023 |
techn. Defekt |
zwei Turm/Museumsgeschosse aus dem 15. Jh. ausgebrannt, mittelalterliche Exponate zerstört, großer Löschwasserschaden (Abb. 5) |
Neutorturm, Arnstadt (Thüringen) |
14.04.2024 |
Brandstiftung |
Turmdach niedergebrannt und abgetragen, Löschwasserschäden |
Landschaftsmuseum Angeln/Unewatt, Langballig (Schleswig) |
29.06.2024 |
Brandstiftung (?) |
hist. Reetdachhäuser zerstört: Marxen-Bauernhaus von 1626 vollständig ausgebrannt und eingestürzt, Museumshauptgebäude bis auf die Grundmauer niedergebrannt |
Karlsburg („Haus der vier Türme“), Bad Ems (Teil des UNESCO Welterbes „Great Spa Towns of Europe“) (Lahn) |
03.07.2024 |
noch unbekannt |
Dachstuhl aus dem 17. Jh. niedergebrannt, zwei Zwischengeschosse eingestürzt, starke Löschwasserschäden |
Altstadt / Stadlerhaus, Konstanz (Bodensee) |
25.07.2024 |
techn. Defekt (Elektrokabel) |
Wohn- und Geschäftshaus in den Geschossen ausgebrannt, Giebel einsturzgefährdet, teilweise abgerissen |
Fazit
Neben katastrophalen, größeren Waldbränden weltweit und Großbränden von einzelnen Objekten mit mehreren Brandtoten wie Flughäfen, Hochhäusern oder Fabrikhallen, drängen in den letzten Jahrzehnten auch Brandzerstörungen in historischen Bauten vermehrt ins Bewusstsein der Menschen.
Der jüngste Brand in der Konstanzer Altstadt am 25.07.2024 hat nicht nur materielle Schäden verursacht, sondern auch eine Welle der Besorgnis innerhalb der Gemeinschaft ausgelöst. Historische Gebäude sind ein wertvoller Bestandteil der Identität einer Ortschaft und Landschaft und ihr Verlust wird stets als tragisch empfunden. Die aktuellen Abbrucharbeiten in Konstanz sind ein notwendiger Schritt, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten und das Risiko zukünftiger Vorfälle zu minimieren. Sie bedeuten aber vor allem den Verlust, die Vernichtung eines Kulturguts [7].
Die reelle Brandgefährdung ermahnt in jedem historischen Bau und jedem Museum zur Überlegung: Brandschutz oder Kulturgutverlust! Die jüngsten Großbrände wie etwa der Börse in Kopenhagen, der Karlsburg in Bad Ems und des Stadlerhauses in Konstanz sowie auch die neuesten Anerkennungen als UNESCO-Weltkulturerbe der Siedlung der Herrnhuter Brüdergemeine in Herrnhut (Sachsen) und des Residenzensembles in Schwerin (Mecklenburg) verpflichten geradezu zu einem denkmalverträglichen Brandschutz.
1. Deutsche UNESCO-Kommission – URL: https://www.unesco.de/kultur-und-natur/kulturgutschutz (Stand: 11.7.2024) – K. von der Decken: Blickwinkel Kulturgüterschutz durch die UNESCO. Hg.: Deutsche UNESCO-Kommission e. V., Bonn 2019
2. CTIF– International Association of Fire and Rescue Services: Historische Gebäude scheinen trotz ausgeklügelter Brandschutzpläne ein Brandproblem zu haben, vom 22.04.2024 – URL: https://www.ctif.org/de/news/historische-gebaeude-scheinen-trotz-ausgekluegelter-brandschutzplaene-ein-brandproblem-zu (Stand: 22.7.2024)
3. S. Kabat: Brandschutz in historischen Bauten. Köln: FeuerTrutz 2017, S. 30 ff.
4. S. Kabat: Kulturgutschutz als Schutzziel des Brandschutzes. In: vfdb-Zeitschrift für Forschung, Technik und Management im Brandschutz 47 (1998) 1, S. 16 – 22
5. S. bspw. Texte aus den letzten Jahren: Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg: Brandschutz in Kultur- und Sakralbauten. Hinweise zum organisatorischen Brandschutz. Bruchsal 2021 – Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg: Einsatztaktik für die Feuerwehr. Hinweise zu Bränden in Kultur- und Sakralbauten. Bruchsal 2021 – Bayerische Ingenieurkammer-Bau: Feuerwehreinsatz und Schutz von Kulturgut. München 2021 – M. Rüffer: vfdb kooperiert beim Kulturgutschutz mit Restauratoren – URL: https://www.feuerwehrmagazin.de/wissen/praxistipps-kulturgutschutz-fuer-feuerwehren-63517 (Stand: 11.07.2024)
6. A. Gottschalk: Ein Jahr nach Brand in historischem Labor. So läuft der Wiederaufbau im Gießener Liebig-Museum, vom 18.12.2023 – URL: https://www.hessenschau.de/kultur/ein-jahr-nach-brand-so-laeuft-der-wiederaufbau-im-giessener-liebig-museum-v1,liebig-museum-giessen-100.html (Stand: 29.07.2024)
7. Brand in Konstanz: Abbrucharbeiten und Sicherheitsmaßnahmen nach Feuer in der Altstadt, Der Vorreiter vom 27.07.2024 – URL: https://www.vorreiter-zeitung.de/post/brand-konstanz-abbrucharbeiten-sicherheitsmassnahmen-altstadt (Stand: 28.7.2024)
Der vollständige Artikel ist als kostenloser Download verfügbar. Dieser enthält die ausführliche Tabelle 2 mit Bränden und Kulturgutverlusten in historischen Bauten und Museen in Deutschland von 2020 bis 2024.
Den Download erhalten Sie gegen eine Anmeldung zum Newsletter. Wenn Sie den Newsletter bereits abonniert haben, müssen Sie nur Ihre E-Mail Adresse eingeben und Sie werden automatisch zum Download weitergeleitet.